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Kapitalistische Rechtsdiktatur in Rumänien

Auch in Rumänien wurden die "Wahlen" Ad Absurdum geführt. Cälin Georgescu hätte den zweiten Wahlgang hoch gewonnen, wurde aber ohne nachvollziehbare Gründe von der Wahl ausgeschlossen.
Den erneuten ersten Wahlgang am 4 Mai 25 hat nun mit George Simion ein rechtsradikaler Kapitalist gewonnen.
Im Gegensatz zu Gerogescu ist Simeon durch ausländische Einmischung in den Wahlkampf und die Politik Rumäniens nun der wahrscheinlich nächste Präsident Rumäniens. Er steht US Präsident Trump und der italienischen Faschistin Melonie nahe und wurde von diesen Unterstützt. Er bezeichnete sich selbst auch als den größten "Russophobiker". Radikaler Kapitalismus, Großrumänischer Nationalismus auf Kosten anderer Nationalitäten und Christlicher Fundamentalismus sind seine populistischen Themen.
5. 5. 2025 Redaktion Internationales, Rumänien


Die Nato verliert in Rumänien die Präsidentenwahl

Bei den Wahlen in Rumänien hat der bisherige Amtsinhaber die Wahlen verloren und ist auch nicht in die Stichwahl gekommen. Gewonnen hat der Nato Gegner Georgescu mit 23 Prozent der gegen die Liberalen in die Stichwahl kommt.
Die Westmedien  versuchten Georgescu als "Rechtsextrem" darzustellen weil er gegen die Nato ist.  Das scheint jedoch billigste Polemik zu sein da er als Menschenrechtsanwalt für die Vereinten Nationen  tätig gewesen ist.
Der Präsident hat in Rumänien eine starke Position und kann unter anderem den Ministerpräsidenten ernennen oder entlassen. Er repräsentiert das Land und bestimmt die Politik. Für die Nato wäre seine Präsidentschaft ein Debakel und würde vermutlich den Krieg der Nato in der Ukraine beenden.
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Präsident von Rumänien