Zur Bedeutung vom Kommunistischen Manifest heute: Der Kommunismus wird neu entdeckt! Zur Bedeutung vom Kommunistischen Manifest heute: Der Kommunismus wird neu entdeckt! Je mehr der Kapitalismus weltweit in die Krise gerät desto mehr fürchten die Verfechter dieses Systems und seine Herrschenden Klassen wieder das „Gespenst des Kommunismus“. Doch was ist eigentlich der Kommunismus und wer sind die Kommunisten und was wollen Sie ?
Auf diese Fragen gibt bis heute einzig und allein das Kommunistische Manifest eine umfassende und genaue Antwort. Man kann diese Antwort besser und tiefer verstehen, wenn man sich mit der Entstehungsgeschichte des Manifestes und des Kommunismus überhaupt befasst sowie auch mit dessen weiterer Geschichte und Aktualität bis in die heutige Zeit hinein.
Philosophisch und praktisch kann man sagen, dass der Kommunismus zunächst einmal eine Antithese, eine Negation des Nihilismus und Egoismus gewesen ist und auch heute noch ist. Max Stirner unter anderem und später die bei Faschisten sehr beliebten Friedrich Nietzsche und Martin Heidegger z.B. sind Vertreter dieser Denkweise und auch heute sehen wir uns mit dem derzeit amtierenden US Präsidenten Donald Trump etwa, mit dieser Denkweise konfrontiert. Sie bedeutet Sozialdarwinismus, Egoismus, das angebliche Recht des Stärkeren, das angebliche Recht der stärkeren Nation oder Rasse, das absolute Recht des Egoisten der keine objektiven Gegebenheiten, keine Moral, keine Regeln und kein Gesetz über sich zu dulden braucht.
Die frühen Kommunisten wie Wilhelm Weitling und sein „Bund der Gerechten“, dem auch die jungen Karl Marx und Friedrich Engels beitraten, sahen sich wie wir heute mit der AFD usw. mit deren „Alternativen Fakten“ konfrontiert und es stellte sich damals schon die Aufgabe, dem nun eine Kommunismus genannte Denkweise entgegenzusetzen. Kommunismus bedeutet also in Abgrenzung zum Nihilismus / Egoismus eine für alle Menschen gerechte, solidarische, demokratische, allumfassende und gemeinwirtschaftliche Gesellschaft, in der das Privateigentum und die Privilegien Einzelner abgeschafft sind. So wurde zunächst der Historische Materialismus, der die bisherige Geschichte der Menschheit vom Urkommunismus bis zum Kapitalismus analysierte und den Kommunismus als Ziel einer Gesellschaft der Zukunft propagierte, erarbeitet. Diese kommunistische Denkweise verfestigte sich und der Bund der Gerechten wurde 1847 in Bund der Kommunisten umbenannt.
Aufgrund der revolutionären Erhebungen und Klassenkämpfe, die in ganz Europa zu der Zeit begannen, bekamen Karl Marx und Friedrich Engels den Auftrag das Kommunistische Manifest zu schreiben, mit dem die Kommunisten eingreifen und Einfluss gewinnen wollten.
Alle Beteiligten machten erheblich Druck und so konnte das Kommunistische Manifest bereits im Februar 1848 erstmals veröffentlicht werden.
An dieser Stelle möchte der Autor natürlich auf das original Kommunistische Manifest verweisen, das zu lesen und zu kennen für Kommunisten wesentlich ist. Und er möchte auf einige wesentliche Inhalte hinweisen die angebliche Kommunisten, Linke oder wie sie sich auch immer nennen, in der Geschichte nicht beachtet haben oder sogar Gegenposition bezogen haben und bis heute leider beziehen.
Ein wichtiger Aspekt des Kommunist Seins wurde einleitend mit der Negation des Nihilismus und Egoismus bereits genannt und auch auf die Bedeutung des Historischen Materialismus, der das Manifest wie ein roter Faden durchzieht, wurde dort schon hingewiesen. Identitäre und Identitätspolitik die sich nur auf die angeblichen Interessen einzelner Gruppen von Menschen nach Hautfarben, „Rassen“, Nationen, Religionen, Weltanschauungen oder Geschlechter bezieht ist jedoch nichts anderes als eine Form des Individualismus und Egoismus, die den Kommunismus als ganzes in Frage stellt ! Der Kampf für alle Unterdrückten und Bedrängten ist für Kommunisten Selbstverständlich wie auch der Kampf gegen alle Unterdrücker und entsprechende Absichten selbstverständlich ist. Kommunisten lassen es nicht zu, das sunter dem Deckmantel etwa des „nationalen Befreiungskampfes“ neue Unterdrückung angestrebt wird.
Ein weiterer wichtiger Pfeiler des Kommunistischen Manifestes ist der Antikapitalismus, die Kritik der kapitalistischen Lohnarbeit die sowohl im ersten Kapitel (Bourgeois und Proletarier) als auch im zweiten der 3 Kapitel (Proletarier und Kommunisten) großen Raum einnimmt. Heutige und angebliche Kommunisten oder Linke sind oftmals jedoch regelrechte Gegner dieser wesentlichen Grundforderung der Kommunisten ! Zur Schande dieser angeblichen Linken ist die Mehrheit der Menschen heute jedoch für bedingungslose Einkommen und damit kommunistischer als diese Antikommunisten im kommunistischen Gewand sind. Den kapitalistischen Wachstumswahn, dem diese Leute in ihrer kapitalistischen „Logik“ mit ihrem Streben nach „Hauptsache Arbeit“ verfallen sind, stellt heute die Umweltbewegung und die Jugend grundsätzlich in Frage und lässt diese Kreise als rückständigste Elemente der Gesellschaft weit zurück.
Ein weiterer Grundpfeiler des Kommunistischen Manifestes ist der Internationalismus, der in der Hauptforderung als Schlusssatz: „Proletarier aller Länder vereinigt Euch !“ gipfelt. Trotzdem gibt es aber Leute die auch in der heutigen Zeit sich als Linke oder gar als Kommunisten bezeichnen und die Forderung nach dem „eigenen Staat für das Volk“ erheben und das gar noch über alles stellen. Für Kommunisten gibt es kein Volk sondern nur Klassen und Menschen, was diese Leute nicht verstehen wollen.
Wir müssen heute also feststellen das die wichtigste Grundforderungen des Manifestes von „Linken“ und auch von solchen die sich selber Kommunisten nennen nicht erhoben werden und in der Mehrheit sogar bekämpft werden.
Auf der anderen Seite können wir aber auch feststellen das Kommunistisches Bewusstsein im Sinne des Manifestes aufgrund der objektiven Situation wächst, auch wenn sie als solches nicht immer erkannt wird. Die Umweltbewegung, Kritik am Kapitalismus mit Wachstumswahn und Lohnarbeit wurde bereits genannt. Auch der Aufkommende Nihilismus / Individualismus ala Trump, Johnson, AFD / Reichsbürger / Identitäre / Populismus usw. fördert in der Negation erneut kommunistisches Denken da diese die Natur der menschlichen Gesellschaft ist.
Karl Marx wusste früh das die eigenen „Anhänger“ oftmals das größte Problem für große Denker sind. Die Entartung der „Marxisten“ würde ihn wohl heute nicht überraschen und er hat dies auch noch zu Lebzeiten festgestellt, womit der Autor mit der Geschichte des Kommunistischen Manifestes unter weiteren Exkursen fortfahren möchte.
Dem zweiten Abschnitt des Manifestes (Proletarier und Kommunisten) ist ein Sofortprogramm angehängt, dass für die revolutionären Erhebungen des Proletariats ab 1847 in ganz Europa als damaliges „Sofortprogramm“ fungierte und von Kommunisten jeweils eingebracht wurde. Das Programm mit seinen 10 Sofortforderungen wurde für die fortgeschrittensten Länder von vor 173 Jahren vorgeschlagen doch sahen und sehen sich vermeintliche und angebliche Kommunisten in der Zeit nach Marx oft nicht in der Lage, diese Forderungen als ganzes oder gar das ganze Kommunistische Manifest zu vertreten. Selbst Rosa Luxemburg brachte nach den ganzen Verirrungen und Verwirrungen nebst Verrätereien der Sozialdemokratie zur Gründung der KPD 1918 zwar das Manifest als Parteiprogramm ein, griff in ihrer Begründung jedoch lediglich einige wenige Forderungen des damals schon 70 Jahre alten Sofortprogramms heraus, die ihrer Meinung nach damals „wieder aktuell“ gewesen sind. Von heutigen „Kommunisten“ oder Linken, die in der Regel lediglich Reformer und Erhalter der gegenwärtigen Kapitalistischen Gesellschaft sind, gar nicht zu reden.
Doch gehen wir weiter in der Geschichte des Kommunismus denn spätestens 3 Jahre nach Herausgabe des Manifestes waren die revolutionären Erhebungen überall in Europa erst einmal niedergeschlagen. Das kommunistische Manifest war in dieser Zeit jedoch bereits in die meisten Sprachen übersetzt worden und in den meisten Ländern verteilt worden. Reaktion und Verfolgung auch der Kommunisten setzte ein so das man sich nach allerlei „Kommunistenprozessen“ entschloss den Bund der Kommunisten, offiziell zumindest, aufzulösen. Auf Basis und Grundlage des Manifestes entwickelten sich die Zellen und Sektionen jedoch trotzdem weiter und so konnten 1864 Zweitausend Delegierte mit der Internationalen Arbeiterassoziation (IAA) eine neue Kommunistische Internationale gründen. Als hauptsächlicher und wesentlicher Theoretiker der Kommunisten und Autor des Manifestes stand Karl Marx allgemein anerkannt im Zentrum der Organisation und fungierte faktisch als „Generalrat“. Unstrittig war und ist bei den Kommunisten das man sich von bestimmten Strömungen, die im Kommunistischen Manifest im Dritten Kapitel (Sozialistische und Kommunistische Literatur) auch beschrieben sind, abgrenzt. So wurden unter anderem die Anhänger des Lois Auguste Blanqui (Blanquisten) nicht mehr zu Kongressen eingeladen, da sie mit dem Proletariat wenig am Hut hatten und stattdessen einen Putsch von oben durch Militär und Beamte anstrebten. Eigentlich gab es in dieser Internationalen der Kommunisten große Übereinstimmung und sehr viel gemeinsames und dieses gemeinsame war und ist im kommunistischen Manifest niedergelegt. In der Praxis gab es jedoch leider auch einige Fehleinschätzungen und strittige Themen die im Laufe der Jahre die Kommunisten allgemein schwächten.
Zur weiteren Perspektive glaubte Marx damals, dass es in den fortgeschrittenen Ländern wie Deutschland, England oder später auch den USA zuerst zu Revolutionen und einer Kommunistischen Entwicklung kommen würde und darauf basierend wollte er die Politik der Internationale vor allem auch an der Entwicklung in diesen Ländern ausrichten, da sie eine sehr starke Produktivkraftentwicklung aufzuweisen hatten. Länder wie Russland, Italien und Spanien blieben in der Produktivkraftentwicklung jedoch zurück und gerade dort geriet das Proletariat immer wieder in Notlagen und neigte zu Revolutionen und Aufständen. In der IAA gab es auch Kritik etwa an der deutschen Sektion der Kommunisten die es unterschätzte und duldete, dass zu Wahlen angetreten wurde und ab 1867 mit zunächst August Bebel auch in einem kapitalistischen Parlament und Staat mitwirkte.
Des weiteren strebte der Generalrat der Kommunisten unter Karl Marx Statutenänderungen an, die unter dem Strich eine Zentralisierung der Macht in der Organisation in seinen Händen bedeutet hätten, wogegen sich in den Sektionen Widerstand regte.
Trotz großer Gemeinsamkeiten eskalierte der Streit unter den Kommunisten da der Generalrat unter Karl Marx unter anderen den Kommunisten Bakunin ausschließen wollte und zu diesem Zwecke eine Polemik gegen diesen verfasste. Diese kam in vielen Sektionen gar nicht gut an und wurde als autoritär empfunden, so das mehrheitlich eine Gegenresolution unterstützt wurde.
Im Ergebnis kam es zur Spaltung der Kommunisten und zusätzlich noch zu einer erheblichen Schwächung, die noch viel schlimmer war. Die deutsche Sektion der Kommunisten etwa verlor ohne die internationale Unterstützung der anderen Sektionen selbst an Einfluss und konnte eben das Hineinwachsen der Arbeiterorganisationen in den Kapitalistischen Klassenstaat immer weniger verhindern. Wie der Kommunist Karl Marx das prinzipienlose, verräterische und antikommunistische „Gothaer Programm“ später verriss wurde lange geheim gehalten, er musste einsehen, dass er nicht in allem recht behalten hatte.
Bakunin ging es mit den „Bakunisten“ allerdings auch nicht besser als Marx mit den „Marxisten“, antikommunistische und kapitalistische Tendenzen bekamen auch dort Auftrieb und allgemein gesehen blieb der Einfluss der Kommunisten bei Aufständen des Proletariats daher trotz Aktionismus meist eher gering.
Das Manifest behielt trotz des Scheiterns der kommunistischen Organisation jedoch immer seine Bedeutung und verbreitete sich immer weiter. Auf dieser Grundlage wendete sich die Bolschewistische Partei im letzten Jahrhundert bis zu russischen Revolution nach Links und kämpfte gemeinsam mit dem Linken Flügel der Sozialrevolutionäre um die Macht, wodurch die Kommunisten wieder zur Einheit in der Aktion und Einfluss im Proletariat fanden. In Spanien gründeten Kommunisten 1935 die Poum (Arbeiterpartei der Marxistischen Einheit) die im Bündnis mit den Syndikalistischen Gewerkschaften das Rückrat des Widerstandes gegen den Faschismus in Spanien bildeten. In Deutschland z.B. drängten die Internationalen Kommunisten Deutschlands (IKD) auf Gründung einer Kommunistischen Partei und gründeten diese nach dem Kapp Putsch mit der Kommunistischen Arbeiterpartei Deutschlands (KAPD), die 80 Tausend Mitglieder gehabt haben soll.
Faschismus, Diktaturen und Verfolgungen auch in der Sowjetunion und den USA z.B. rotteten die Kommunisten fasst aus. Hernach ist die stetige Assimilierung durch den Staat ein permanentes Problem. Anstatt wie Kommunisten anzuerkennen, dass der Kapitalismus mit seinem Gefüge aus Lohn, Preis, Profit, Geld, Banken usw. am Ende ist und ersetzt werden muss, machen Linke Propaganda für eine soziale und ökologische Gestaltung dieses Systems, was gar nicht möglich ist.
Das Kommunistische Manifest hat gerade auch heute große Bedeutung, Jeder kann es lesen und zum Kommunisten werden. Es hat jedoch noch nie einen Sinn gehabt es auswendig zu lernen und vorbeten zu können oder es autoritär aufzwingen zu wollen, Kommunist kann man nur durch eigene und freiwillige Erkenntnis werden. Die vielfältige und tiefe Krise der gegenwärtigen Klassengesellschaft, der überhöhte Stand der Produktivkräfte und die basisdemokratischen Vernetzungen aller Menschen werden dazu beitragen den Kommunismus als natürlicher Denkweise zu etablieren.
Manifest der Kommunistischen Partei:
Mit sofortiger Wirkung: Linkenchefin Hennig-Wellsow tritt zurück Das Parteiensystem in Deutschland wird durch die Krise des Kapitalismus aufgemischt, auch die Vorsitzenden der anderen Parteien sind überflüssig. Die Partei Die Linke wird einen Krisenparteitag einberufen müssen. Sehr schlechte Aussichten für die beiden Landtagswahlen im Mai in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen. Wir verweisen auf unjsere Artikel zur Krise der Linken
Die Partei Die Linke hat ein riesiges Problem mit ihren internen kapitalistischen Strukturen und Denkweisen. Wir prangern die Privilegien von staatlich bezahlten Funktionären schon sehr lange an und fordern Demokratie und soziale Gleichheit für alle AktivistInnen, damit alle gemeinsam für die Überwindung des kapitalistischen Systems der Gesellschaft kämpfen können. In diesem offenen Brief wird sogar auf zahlreiche Fälle von Sexismus und Machtmissbrauch hingewiesen, die nicht aufgearbeitet sind.https://www.linksjugend-solid.de/.../offener-brief.../...
Lafontain und Saar Linke gescheitert Das die Staatskapitalistische Linke scheitert hat sich auch bei den Wahlen im Saarland am 17 März 2022 eindrucksvoll bestätigt. Antikapitalisten haben das lange vorhergesehen und so brauchen wir nur auf Vorhandene Artikel zu Lafontains gescheiterter "Aufstehen Bewegung", zur Krise der radikalen Linken, zu Antikapitalistischen Grundpositionen usw. zu verweisen. Die Zukunft wird Antikapitalistisch sein oder gar nicht !
1000 LeserInnen pro Tag ! Die Redaktion und der Herausgeber freuen sich mitteilen zu können, das nunmehr in Februar und März 22 täglich 1000 Leserinnen und Leser mindestens einen Artikel von Antikapitalist International lesen. Dies hat eine Auswertung der vom Provider gelieferten Zugriffszahlen ergeben, die gänzlich ohne Werbung erreicht wurden. . Schwerpunkt ist die Internetseite mit über der Hälfte der Besucher. Außerdem werden auch mehr Artikel in den sozialen Netzwerken gelesen und es gibt mehr Abonenten per Mail und per RSS Feed. Erfreulicher Weise gerät bei unserer Internetseite damit die Vollauslastung der Serverkapazität in Sicht, die Tageweise schon erreicht wird. Bei weiterer vergrößerung der Leserschaft, die wir vorantreiben und anstreben, wird dieses Jahr noch aufgestockt werden.
Kriegsgefahr mit Russland wächst ! Kapitalismus bringt Krieg: Das globale kapitalistische System und speziell in Russland ist in tiefer Kriese. Die Regime sehen bald nur noch den "Ausweg" von Nationalismus, Diktatur und Krieg. Antikapitalist International hat eine lesenswerte Analyse des russischen Kapitalismus vorgelegt... Internationales Rußland
Kapitalismus auf Kuba Das staatskapitalistische Regime auf Kuba folgt mit seinem Kurs leider den anderen staatskapitalistischen Regiemen Richtung westlichem Kapitalismus. Die Not und die Armut, die für die "Unterschichten" damit, wie überall in diesen Ländern, erzeugt wird, soll mit Tausenden Sozialarbeitern und Almosen "abgefedert" werden. Privilegierte Staatsbürokraten "wandeln" sich in Reiche Kapitalisten was in all diesen Ländern geschehen ist und auch auf Kuba bereits eingeleitet ist. Der Staat und die Bevölkerung werden zur Beute der Kapitalisten wenn dies nicht gestoppt wird und nicht Kurs Richtung antikapitalistischer Politik genommen wird. Widerstand ist nötig, die Expansion des Kapitalismus auch auf Kuba rettet dieses globale und untergehende System so oder so nicht.
Krise in Venezuela dauert an Die Kapitalistische Krise im Staat Venezuela dauert an. Erneut wurden "einige Nullen" auf den wertlosen Geldscheinen gestrichen. Der kapitalistische Kurs mit Förderung des Privateigentumes und Privatunternehmertumes ist längst gescheitert. Antikapitalisten setzen sich für die Abschaffung des Kapitalismus mit dem Gefüge aus Lohnarbeit, Profit, Preisen, Geld und Kapital sowie den Privilegien der Bürokratie ein. Analysen und Artikel sind im Bereich Venezuela
10 zu 1 für Antifaschisten: Faschisten haben zum 7 August 2021 bundesweit zu einer Demonstration nach Weimar / Thüringen mobilisiert. Ein Bündnis von 1200 Antifaschisten demonstrierte erfolgreich gegen 120 Nazis die nach Weimar gekommen waren
Angriff auf unsere Seite Am 18.7.2021 wurde versucht die Kontrolle über diese Internetseite zu übernehmen. Dies fand mittels eines sogenannten "Phishing" statt, der Angreifer täuschte in einer Mail vor der Provider zu sein um uns auf seine gefälschte Seite vom Provider zu locken und an unsere Einlogdaten zu gelangen. Der Angriff wurde dem Provider sofort gemeldet, die Strato AG hat bestätigt das dies eine Fälschung und ein Angriff ist und verfolgt den Angreifer. Auch wir verfolgen ihn, diese Seiten sind sicher gegen solche Angriffe und Angreifer gehen ein hohes Risiko ein entdeckt zu werden. Geld ist bei uns nicht zu holen von daher ist eher zu vermuten das unsere immer wichtiger werdende Seite politischen Gegnern nicht verborgen geblieben ist und legale Auseinandersetzungen scheuen.
Revision dieser Seiten An diesen Seiten wird derzeit technisch viel gearbeitet. Die Standards müssen den Suchmaschienen angepasst werden um dort besser gefunden und besser gelistet zu werden. Das bedeutet das die Seite ein oder mehrmals täglich updates erhält. Die Bilder sind zu groß, es gibt zu viele Untermenüs, Texte, Überschriften, Formate und Protokolle müssen vereinheitlicht werden um dem Sicherheitsstandart https gerecht zu werden. Die Lesbarkeit und Geschwindigkeit der Seiten dürfte auch während der Revision nicht beeinträchtigt werden.
Protest gegen Abschiebungen: Am 10.06. wurden vom Flughafen Karlsruhe-BB 28 Menschen, davon 7 Minderjährige, nach Albanien abgeschoben. An der Abschiebung haben sich HS, TH, RP, NI, BW beteiligt. Aus FR wurde eine Mutter mit volljährig behinderter Tochter abgeschoben. Die Mutter lebte bereits 9 Jahre in FR. Info: Antirassistisches Netzwerk Ba-Wü
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Es gibt nun Kurznachrichten auf unserer Startseite diese befinden sich unter dem Menü. Es sind kleine Meldungen zum Zeitgeschehen oder Hinweise zu aktuellen Entwicklungen die bedeutsam erscheinen und eventuell bestehende Hintergrundartikel ergänzen. Zusätzlich werden Sie in der Rubrik Kurznachrichten archiviert und gegebenenfalls in den betreffenden Rubriken. Beiträge auch für Kurznachrichten bitte an die Redaktion. Vernetzung von Antikapitalist International Die Redaktion verstärkt die Bemühungen um nationale und internationale Vernetzung. In Deutschland treten wir an Bewegungen heran um diese zu unterstützen. Außerdem sind wir in Kontakt mit der Podemos Bewegung in Spanien und in Kroatien getreten. Unsere Artikel werden auch in diesen Ländern gepostet und gelesen.
Venezuela will "Sonderwirtschaftszonen": Der staatskapitalistische Weg Venezuelas führt in den gewöhnlichen Neoliberalismus. Laut einer Meldung des Portales Amerika21 sollen nun "Sonderwirtschaftszonen" nach Vorbild von China, Südkorea und anderen Ländern eingerichtet werden. Alle unsere Analysen auch zu Venezuela erweisen sich als richtig. Antikapitalisten in Venezuela leisten Wiederstand. Lest im Bereich Südamerika / Venezuela
Max Otte und Sahra Wagenknecht Der rechte Börsenspekulant Max Otte wurde zum Vorsitzenden der sogenannten "Werteunion" gewählt, was sogar CDU Kreise heftig kritisieren. Erst im Januar trat Otte mit dem Schweizer Boss der faschistischen Pegida gemeinsam und öffentlich auf. Max Otte gehört wie CSU rechtsaußen Gauweiler zu den rechten Freunden der Politikerin Sahra Wagenknecht. Otte wirbt für ihr "Buch" und trat unter anderem gemeinsam mit Wagenknecht in Bad Wildungen auf. Wagenknecht beruft sich öfter auf Max Otte als angeblichen "Experten". Darauf haben wir in der Vergangenheit bereits öfter in Artikeln hingewiesen und dies kritisiert. Selbstverständlich sind solche Kreise für uns in keinster Weise links sondern eben rechtskonservativ. Artikel in der Rubrik Die Linke
Redaktioneller Hinweis: Liebe Leserinnen und Leser dieser Seiten, nach längerer Zeit wieder einmal ein Hinweis von Redaktion und Herausgeber. Es ist sicherlich zu bemerken das wir bemüht sind aktuell zu sein und technische Fehler zu beseitigen. Dies haben wir heute von unabhängiger Seite prüfen lassen und es wurden deutliche Verbesserungen bescheinigt. Wir freuen uns bekannt geben zu können das wir unter den 15 vergleichbaren Webseiten auf Platz 2 gekommen sind. Gemessen und beurteilt wurde im Detail zum Beispiel die Ladezeit, Anzahl der Seitenfehler, die Auffindbarkeit der Seite und sehr viele solcher Kriterien. Das prüfende Unternehmen hat etwa 240 Tausend Webseiten geprüft und Antikapitalist.eu ist nun im Ranking auf Platz 26301 vorgekommen. Ein Test am Anfang des Jahres hatte noch Platz 143421 ergeben. Diese enorme Verbesserung ermutigt uns weiter Gas zu geben und sogar in einen höheren Gang zu schalten. Der Antikapitalismus muss in der Gesellschaft als politisch starke Richtung etabliert werden, es darf nicht nur Konservativismus, Liberalismus, Staatskapitalismus und solche Strömungen geben. Dafür arbeiten wir, die Zukunft kann nicht kapitalistisch sein ! Mit antikapitalistischen Grüßen an alle LeserInnen, NetzwerkerInnen und AntikapitalistInnen.
Treffen in Montevideo: Die Oberbürgermeisterin von Barcelona, Ada Colau i Ballano, traf sich in Montevideo mit José Mujica der bis in das Jahr 2015 populärer Präsident von Uruguay war. Beide unterscheiden sich erheblich von den sonst üblichen Politikern und leben einfach.